Karfreitag: Stille, Andacht und Kreuzverehrung mit Blumen
Am Karfreitag versammelte sich die Pfarrgemeinde zur Feier der Liturgie vom Leiden und Sterben Christi. Der tiefgehende Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer Christian Grabner, stand ganz im Zeichen der Stille, des Gebets und der Erinnerung an das Kreuzesopfer Jesu.
Die Gläubigen waren eingeladen, Blumen zum Kreuz zu bringen – als Zeichen der persönlichen Hingabe, der Dankbarkeit und des stillen Gebets. Nach und nach füllte sich der Bereich um das Kreuz mit bunten Blüten, die inmitten der schlichten Karfreitagsstimmung ein kraftvolles Symbol des Lebens und der Hoffnung setzten.
Die Liturgie war geprägt von tiefer Andacht, getragenem Gesang und der Lesung der Leidensgeschichte nach Johannes, die durch die eindringliche Vortragsweise besonders unter die Haut ging.
Der Karfreitag bleibt so ein stiller Höhepunkt im Kirchenjahr – ein Tag, der verbindet, berührt und zum Nachdenken anregt.