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Inhalt:
Maria Himmelfahrt

Kräutersegnung

Die geweihten Kräuter sollen Blitze fernhalten und vor Krankheiten schützen

 

Die römisch-katholische Kirche feiert das Fest Maria Aufnahme in den Himmel seit dem 7. Jhd. wo, der Legende nach, eine enge Verbindung mit Kräutern besteht.
Als die Apostel das Grab Mariens noch einmal öffneten, fanden sie statt des Leichnams den Duft von Blumen und Kräutern. Deswegen wird seit dem 10. Jhd. die Kräutersegnung am Fest Maria Himmelfahrt gefeiert.
Schon immer waren vielen Menschen die Heilkraft mancher Kräuter bekannt. Man führte diese auf Gott und die Fürsprache Mariens zurück. Die gesegneten Kräuter wurden und werden auch heute noch zum Schutz gegen Krankheit, Feuer und Blitz aufbewahrt.
Auch wir Frauen aus unserer Pfarre haben diesen Brauch vor vielen Jahren wieder aufgegriffen und laden auch heuer wieder zum Kräuterbüschel binden ein.
Minze, Melisse, Kamille, Schafgabe, Ringelblume, Thymian, Wermut, Eibisch, Wegwarte und viele andere werden liebevoll zu einem „Büscherl“ gebunden.

Im Rahmen der Gottesdienste in der Pfarrkirche werden diese gesegnet. Schon der Anblick der Körbe mit den vielen liebevoll gebundenen Sträußchen mit dem himmlischen Duft, ist eine Wohltat für unsere Seele.

Ich wünsche dir die Tatkraft und Blühfreude,
die in der Ringelblume stecken.
Ich wünsche dir die tiefe Verwurzelung,
die den Löwenzahn auszeichnet.
Ich wünsche dir die Geselligkeit des Huflattichs,
der nie alleine wächst.
Ich wüschen dir die Beständigkeit der Brennnessel,
die sich schwer vertreiben lässt und sich zu wehren weiß.
Ich wünsche dir die Ruhe und Entspannung,
die Melisse und Baldrian verschenken.
Ich wünsche dir Wachstum, Gesundheit und Freude an allem,
was da wächst und blüht in Gottes Garten.

Text nach Jutta Schnitzler-Forster

 

 

 

 

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